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Oder meinten Sie 'Bernsteinfirnis'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Bernstein (Burgruine)bis Bernsteinindustrie |
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).
Bernsteinbaum, s. Pinites und Bernstein (S. 838 b).
Bernsteinfirnis, eine Lösung von Bernsteinkolophonium (s. d.) in Terpentinöl. Will man einen dickflüssigen, tiefschwarzen Firnis, so trägt man in schwach erwärmtes Terpentinöl so lange
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0844,
Bernsteinindustrie |
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842
Bernsteinindustrie
lesen und Sieben der darin enthaltene Bernstein (Tiefbaustein) abgesondert und in größere Stücke, Dammstein, und feinere Stücke, Firnis, getrennt, die nach Größe, Form und Farbe sortiert werden. Die flachen Stücke führen
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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, durch Erhitzen und Schmelzen veränderter Bernstein. Das B. löst sich im Gegensatz zum ungeschmolzenen Bernstein in Terpentinöl u. dgl. und liefert so für die Firnis- und Lackbereitung vorzügliches Material (s. Bernsteinfirnis). Zur Darstellung wählt man
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
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, s. Firnis.
Bernsteinkolophonium, s. Bernsteinsäure.
Bernsteinküste, s. Samland.
Bernsteinöl entsteht neben Bernsteinsäure bei der trocknen Destillation des Bernsteins, ist dunkelbraun, nach der Rektifikation aber farblos, von höchst unangenehmem
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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291
Firnewein - Firnis.
welcher nach und nach immer grobkörniger wird und sich zuletzt zu Gletschereis verdichtet. Daher der F. als Substantiv (Mehrzahl: Firne, bei Schiller: Firnen) oder Firner (in Tirol Ferner), ein mit solchem Schnee
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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840
Bernstein - Bernstein (Stadt)
330° C. beginnt er unter Zersetzung zu schmelzen, indem Bernsteinsäure, Bernsteinöl und andere Brennprodukte entweichen, ein in Ölen lösliches Harz (Colophonium succini) aber zurückbleibt.
Über Gewinnung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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).
Braunschweigergrün , s.
kohlensaures Kupferoxyd u.
Anilinfarben .
Braunstein , vgl.
Firnis
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
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wird, ist die Vuchdruckfarbe (s. d.).
F. ist auch die Bezeichnung für gewisse Bernstein stücke
ls. Vernsteinindustrie, Bd. 2, S. 842a). - Vgl. Loh-
mann, Fabrikation der Lacke und F. (Berl. 1890);
Andres, Die Fabrikation der Lacke, F., Buchdrucker-
Firnisse
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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dann mit Wärzchen bedeckt, sind fast so hart wie Bernstein, spez. Gew. 1,068, geruch- und geschmacklos. Der K. von Mosambik ist weniger rein und weniger deutlich facettiert, der K. von Madagaskar soll mit dem erstern übereinstimmen. Da diese Kopale
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
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; von letzterer enthält das Harz 36 Proz., außerdem wenig Gummi und Mineralbestandteile. Das D. eignet sich sehr gut zur Bereitung von Firnis; derselbe ist zwar nicht so hart und dauerhaft wie Bernstein- oder Kopalfirnis, aber billig, farblos, klar
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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Sandarache verstanden die Alten das rote Schwefelarsen (Realgar), Dioskorides aber bereits auch das Harz. Im Mittelalter hieß S. (und wohl auch Bernstein) Vernix oder Bernix und wurde zu Firnis benutzt, welches Wort sich von jenem Namen ableitet
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
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, Magnetelektr.
Gleisnerei, Heuchelei M. 78,1
Gleminde, Gleim 421,2
Glenelg, Adelllide
Gleno, Monte, Bres^ia
6I68UM (Bernstein), Germauell 176,1
Gletschergebiete, -Mühlen, -Schlif-
fe 20., Eiszeit (Bd. 17) 281, 282
Gley, Julie, Rettich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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); -erde, s.
Blei ; -folie, s.
Bleiblech ; -folie, Zoll, s.
Blattmetalle ; -glätte, vgl.
Firnis ,
Königsgelb ,
Mennige
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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).
Fette , s.
Parfümerien ,
Stearin .
Fette Lackfirnisse , s.
Firnis .
Fettstoffe , s
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